AGes Sonnenschein [20.01. Auf in eine neue Ära]

Zum Thema:

Zitat von dennis2408

Es ist ein normaler Windowsserver, der einen AMD Grafikchip auf dem Board hat,
und man dadurch das Spiel dort laufen lassen kann.
Kosten tut er im Monat 55 €, was unterm strich für jeden um die 6 Euro im Monat sind,
da die Kosten durch fast alle geteilt werden.
Und daher ist das ganze recht erschwinglich.
Greetz Dennis

Zitat von $nickers

@ Gameseverdiskussion:
Nein ich werde euch nicht erklären wie das fuktioniert und wo man "soetwas" bestellt.
...
mfG Snickschnack

@ Gordon: Mag sein, ja. Aber ich denke du weißt wie das läuft. Gibt eben Tage/Wochen da
ist nicht wirklich die Zeit da. Und auch die Bilderflut aus der 6ten & 7ten Kampagne geht
irgendwann zu neige. Nebenbei: Auf dem Spielstand herrscht glücklicherweise kein Stillstand

Wir können in diesem Zuge nur um eure Geduld und Verständnis bitten.

mfG $nickers
AGes Sonnenschein

EDIT @ Gordon; Hab auch als Hinweis verstanden und nicht als Vorwurf

Die Laborergebnisse von unserem Raps sind da, trotz durchschnittlichen
Erträgen haben wir einen relativ hohen Ölgehalt von 44,3% (Basis sind 40%).
Das bedeutet einen Mehrerlös von 30€ pro Tonne. Durch den guten Ertrag
im Weizen und den hohen Ölgehalt im Raps, konnten wir schon in diesem Jahr
einige Neuanschaffungen realisieren. Die Hirschfamilie hat mit einem 7930
Zuwachs bekommen und der alte Fendt 615 LSA wurde verkauft.

Das kleine Kotte Garant wurde gegen ein Kaweco Tridemfass mit Schleppschlauchverteiler
eingetauscht. Zeitgleich wurde die Zubringtechnik mit einem Zunhammerfass aufgerüstet.
Der Krone ZX 450 GD wurde gegen den großen Bruder, einen ZX 550 GD, ausgetauscht.

Unser altes Auto hatte die Hufe hoch gerissen und so wurde ein
Geländefirmenwagen angeschafft. Dann wurden die beiden Fliegl ASW's
gegen die Tridemversion getauscht, um bei steigender Feld-Hofentfernung
unter anderem wirtschaftlicher organischen Dünger auszubringen.

Nachdem die Rapsaussaat beendet ist, konnten wir uns vollkommen
auf die Bodenbearbeitung der restlichen Schläge konzentrieren.
Da es die Zeit zuließ, konnten wir auf den anderen Flächen
Gülle ausbringen. Mit den neuen Maschinen brachten wir 30m³
Rindergülle je Hektar aus, das sorgt für eine bessere Zersetzung
des Strohs und fördert aktiv das Bodenleben.

Phoenix war mit dem 930er Fendt und dem neuem Fass unterwegs,
Ich hatte alle Hände voll zu tun Nachschub heran zu holen.

Später übernahm Dennis das Fass und bei größerer Entfernung
holten wir dann noch den Güllecontainer dazu.
- Das Investitionspaket war sinnvoll um die Schlagkraft zu erhöhen
und die Transportkosten zu senken. Kampagne 7 endet hiermit und
die Maschinen gehen in den wohlverdienten Winterschlaf.

mfG $nickers
AGes Sonnenschein

An dieser Stelle möchte ich auf unseren Partnerbetrieb hinweisen:
Die Küstengrund AGbR auf der Insel Poel[expander=Vorschau][/expander]

Es wird bunt in Boltenhagen, alles sprießt und gedeiht.
Dank der Lerchenfenster ist vermehrt Vogelgezwitscher zuhören.
Die Motivation ist auf höchstem Niveau, ganz im Gegensatz
zu den Getreidepreisen die sich im Keller befinden.
Die ersten Sonnenstrahlen locken nicht nur die Tiere aus ihren
Winterquartieren, auch uns zog es nach draußen: der erste Schnitt stand an.

Der Händler unseres Vertrauens rief im Büro an und versuchte uns
zu überzeugen in einen Häcksler zu investieren. Im Klartext:
Weg von den Ladewagen, hin zum Häcksler und erstklassiger Silagequalität.
Er meinte damit könnten wir unsere Milchproduktion stark erhöhen,
unsere Reparaturkosten deutlich senken und die vorhandenen
Transportkapazitäten besser auslasten. Trotz Bedenken
Unsererseits wollte er unbedingt einen Vorführtermin organisieren.

Keine vier Tage später standen 1100 PS in Form eines Krone BigX auf
dem Betriebsgelände.

Nachdem Captain eine kurze Einweisung erhalten hatte setzten wir vom Hof
um zu den Grünflächen. Dennis machte mit dem neuen 7930 und
Krone ZX550 GD den Anfang der Häckselkette.

Nach den ersten paar Hektar, hatten sich die Jungs eingefuchst und der
Häcksler hatte keine Standzeiten. AzuBi Gigaman war zur Stelle, als sich der Wagen
von Dennis immer weiter füllte. Erntemeister war extra von der Insel zu uns gekommen,
um das PSMonster life und in Farbe bestaunen zu können. Er wurde allerdings sehr
schnell in die Abfahrkette eingespannt.

Ich wartete gerade auf meinen Einsatz, als der Händler vorbei kam und mich
weiter von den Vorzügen eines Häcksler überzeugen wollte. Er sprach die
die ganzjährige Nutzung an und außerdem die schnellere Bergung des Erntegutes.
Ich konterte gleich damit, dass wir eine solche Maschine gar nicht auslasteten würden.
Hinzu kam der hohe Investitionsaufwand der zur Zeit nicht realisierbar ist.
Woraufhin der Händler erwiderte, wir könnten den Häcksler im Lohnbetrieb fahren,
was eine zusätzliche Einnahmequelle wäre. Dazu hätten wir weder die Zeit, noch
das Personal entgegnete ich. So zog der Händler unverrichteter Dinge von dannen.

Noch am selben Abend wurden wir mit der Grassilage fertig.
Trotz der überraschend guten Häckselgutqualität verlies uns der BigX wieder.

mfG
$nickers

PS: Ja, es gab eine Pause. Nein wir haben nicht aufgehört!
Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen und betrachten - wir hatten ihn jedenfalls beim
verfassen des neuen Updates. Das ist schon die 8te Kampagne und wir sind keineswegs müde

Nach dem ersten Grünlandschnitt setzte lang anhaltende Trockenheit ein,
was dazu führte, dass der Boden austrocknete und extremer Wassermangel vorherrschte.
Die logische Konsequenz war, dass die Pflanzen zur Notreife ansetzten. Diese
Ereignisse gaben uns den Anlass den Erntetermin zwei Wochen vorzuziehen.

Trotz der Witterungslage waren wir doch recht zufrieden mit den ersten Hektar Gerste.
Mit einem Ertrag von 63,5dt/ha verfehlten wir nur knapp unser Ziel von 90dt/ha.
Die Druschbedingungen sind so gut, dass wir sehr früh anfangen und bis spät in den Abend
hinein dreschen können, da der Tau sehr spät einsetzt.

Wenn die Witterungsverhältnisse so blieben, könnten wir die Gerste in Rekordzeit
vom Acker holen. Was fürs Dreschen ein Segen ist, ist für die Bodenbearbeitung ein Fluch.
Sollte sich die Trockenheit noch länger halten, bekommen wir Probleme das neue Saatgut
in die Erde zu bringen. Hoffen wir auf Petrus Wohlwollen.

Hier warten die Lexions auf ihren nächsten Einsatz;
im Kampf für sauberes Getreide und ganze Körner.

[expander=Abtanken - Bitte 2x klicken][/expander]
mfG $.
AGes Sonnenschein

Die Gerste geht der Weizen kommt und das alles super prompt.
Die Druschbedingungen waren weiterhin optimal und so kam es,
das AzuBi Sören und ich mit den Lexions in den Weizenbestand fuhren.
Wir mussten aber schockiert feststellen dass die Körner sehr klein waren,
was uns bei der Vermarktung sicher Probleme bereiten dürfte.

Als ich das Radio einschaltete, hörte ich im Wetterbericht wie für heute Abend
eine Regenfront vorhergesagt wurde. Ich rief AzuBi Sören an und informierte
ihm umgehend über die veränderte Situation. Er bestätigte nur mit der Aussage
er höre auch Ostsewelle Hitradio MecklenburgVorpommern. Wir bemühten uns
möglichst viele Hektar zu dreschen bevor das Wetter umschlägt.
Lange ließen die ersten dunklen Wolken aber nicht auf sich warten.

Leider holte uns der Regen auf den Metern doch noch ein und wir packten zusammen.

Hier hab ich das neue Arbeitstier abgelichtet:
kaum Betriebsstunden, wenig Staub und keine Kratzer!

Ein Weizenkorn kommt selten allein ..

mfG $.

[infobox]Ich möchte hiermit auf unser Gewinnspiel hinweisen was bei 25.000 Klicks veröffentlicht wird![/infobox]